Vita

  • Bis 1986: Studium der Geschichte, Deutschen Literatur- und Katholischen Religionswissenschaft,
    Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 1980–1987: Mitarbeiterin der Redaktion der Zeitschrift für philosophische Forschung
  • 1986: Magisterprüfung, Justus­-Lie­big-Universität Gießen (bei Hans Michael Baumgartner);
    Prädikat: „ausgezeichnet“;
    Arbeit: „Die Bedeutung des Lebensbegriffs in Hegels früher Abhandlung ‚Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts'“
  • 1989–2000: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Philosophisches Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lehrstuhl Hans Michael Baumgartner) und Mitarbeiterin der Redaktion des Philosophischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft
  • 1995: Promotion, Justus­-Lie­big-Universität Gießen (bei Odo Marquard);
     Prädikat: „summa cum laude“;
     Dissertation: „Gut erfundene Geschichten. Kritische Überlegungen zum Platonismus in der Philosophiegeschichtsschreibung (am Beispiel  
     von Kant und Hegel)“; 
     Ende 1998 publiziert unter dem Titel: „Philosophiegeschichte als philosophisches Problem. Kritische Überlegungen namentlich zu Kant und
     Hegel“
  • 2000–2002: Stipendiatin im Lise-Meitner-Ha­bi­li­ta­ti­ons­programm des Landes Nordrhein-Westfalen
  • 2002–2003: Leitung der Redaktion des Philosophischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft
  • 1976–1982 und 2002–2011: diverse kommunalpolitische Engagements
  • 2003: Habilitationsstipendium der Görres Gesellschaft
  • 2003–2023: Leitende Tätigkeiten auf Leitungsebene in einer obersten Landesbehörde; von 2014–2022 Amtierende Vorsitzende des Ausschusses für Innere Angelegenheiten des Bundesrates
  • 2004: Habilitation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn;
    Schrift: „Wahrheit. Plädoyer für eine hermeneutische Wende in der Wahrheitstheorie“
  • Seit 2012: Honorarprofessorin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Impressum
Datenschutz